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Archiv für die Kategorie: Praxis Live

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FDT PRAXIS LIVE – Bericht 9

30. August 2021/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

THEMA: Wartung und Inspektion – Sicherheit für Ihr Flachdach

Das Dach ist eines der am stärksten beanspruchten Bauteile. Da es nicht im direkten Blickfeld des Betrachters liegt, wird es leider häufig in der Wartung und Pflege vernachlässigt.

Dies kann nicht nur unangenehme Folgen hinsichtlich der Funktionssicherheit einer Dachabdichtung haben, sondern auch zu einer besonders hohen finanziellen Belastung des Hausbesitzers führen, die bei rechtzeitigen Pflegemaßnahmen, durch Reparatur und Sanierung, vermieden werden könnte.

 

Welche Einflüsse wirken eigentlich auf ein Dach?

Abdichtungswerkstoffe unterliegen auf Grund ihrer exponierten Lage einem natürlichen Alterungsprozess. Sie sind in besonderem Maße der Witterung ausgesetzt. Die Beanspruchungen können daher sehr vielfältig sein und beinhalten nicht nur thermische Beanspruchungen wie Sonneneinstrahlung, sondern auch Feuchtigkeit, Schnee und Eisbildung.

Fehlendes Gefälle, ein starker Baumbestand, Pflanzenbewuchs und Emissionen aus Industrieanlagen können Schmutzablagerungen und Mikroorganismen begünstigen. Das kann die natürliche Alterung beschleunigen und die Langlebigkeit der Dachbahn negativ beeinflussen.

Sonstige auf den ersten Blick nicht sichtbaren Einwirkungen, z. B. Bewegungen aus dem Untergrund, können das Bauteil Dach zusätzlich beanspruchen.

Gerade bei nicht einsehbaren Dächern ist die Gefahr besonders groß, weil hier oft keine oder nur sehr seltene Wartungen durchgeführt werden. Unzureichende Wartung kann langfristig die Bausubstanz gefährden. Oft werden Schäden zu spät erkannt, sind dann irreparabel oder nur mit sehr hohem wirtschaftlichem Aufwand zu reparieren.

Deshalb ist es sinnvoll, regelmäßige Wartungen durchzuführen, um auftretende Mängel am Dach zeitnah zu beheben und die Dachabdichtung inklusive aller An- und Abschlüsse regelrecht fit zu halten. Für den Bauherrn sind die durch Wartung entstehenden Kosten eine lohnende Investition, die nicht selten mit einer hohen Lebensdauer und geringen Reparaturaufwendungen belohnt wird.

Stehendes Wasser, Eisbildung, Sonneinstrahlung. Eine Dachbahn muss vielen Beanspruchungen dauerhaft trotzen.

 

Worauf ist zu achten?

  • Temperaturwechsel (Frost-Tau-Wechsel, Hitze/Kälteschock) können die Oberfläche, aber auch das Abdichtungsmaterial, in der Substanz angreifen, mit der Folge möglicher Schäden.
  • Das damit begünstigte Eindringen von Wasser, Eis, Schmutz und Flugsamen sowie Metallkorrosion, beschleunigt den Zerstörungsprozess.
  • Verstopfungen der Entwässerungsanlagen durch Laub kann zu ungewolltem Wasserrückstau führen, vereinzelt kann es auch zur Überflutung von Türschwellen oder Anschlüssen kommen.
  • Anschlüsse an Dachdurchdringungen, Einbauteilen und angrenzenden Baukörpern sowie Abschlüsse an Dachrändern werden in ihrer Dichtheit ebenso beeinträchtigt wie Nähte in der Fläche der Dachabdichtungen und über Bewegungsfugen.

Inspektion und Wartung

 Die Flachdachrichtlinie und DIN 18531 unterscheiden zwischen Inspektion und Wartung.

Unter Inspektion wird eine Sichtkontrolle zur Feststellung des Zustandes und der Funktion der Abdichtung und der An- und Abschlüsse sowie der Entwässerungseinrichtungen mit schriftlicher Ergebnisdokumentation verstanden.

Inspektionen sollten nach Flachdachrichtlinie zweimal jährlich erfolgen.

Die DIN 18531-4 fordert eine mind. einmalige Inspektion der Dachfläche sowie eine zweimalige Inaugenscheinnahme der Entwässerungseinrichtung.

Unter Wartung werden alle Maßnahmen zur Pflege und Reinigung der Abdichtung und der Entwässerungseinrichtungen verstanden. Nach Flachdachrichtlinie sollen Wartungen in Abhängigkeit der Beanspruchungen mind. zweimal jährlich erfolgen.

Die DIN 18531-4 fordert eine mind. 1-mal jährliche Wartung, die im Zusammenhang mit der Inspektion erfolgen sollte.

Wir empfehlen darüber hinaus, die Dachflächen nach jedem Extremwetterereignis zu überprüfen.

 

Von der regelmäßigen Inspektion zur Wartung und Pflege

Dachabdichtungen sollten mit all ihren Bestandteilen regelmäßig überprüft werden. Eine fachmännische Beurteilung des Zustandes ist zu empfehlen. Hierzu ist ein Inspektions- oder Wartungsvertrag mit einer Dachdeckerfirma die beste Lösung. Vordrucke für Wartungsverträge gibt es z. B. vom ZVDH.

 

Insbesondere folgende Arbeiten sollten bei der Wartung stets ausgeführt werden:

  • Reinigen von Regenwassereinläufen, Notüberläufen, Dachrinnen und Fallrohren
  • Entfernen von groben Schmutzablagerungen auf der Fläche und insbesondere in Ecken und Kanten
  • Säubern von Kiesschüttungen, insbesondere von Pflanzenbewuchs und groben Schmutzablagerungen
  • Überprüfen der An- und Abschlüsse und von Einbauteilen
  • Auswechseln schadhafter Einbauteile
  • Pflege von Dachbegrünungen
  • Kontrolle der Nahtverbindungen, besonders bei Einbauteilen
  • Kontrollieren und Reinigen von Lichtkuppeln und sonstigen Belichtungselementen

 

Bezüglich der Überprüfung der Entwässerung gibt es auch in dem Merkblatt zur Bemessung von Entwässerungen bzw. DIN 1986-3 den Hinweis, dass mindestens alle 6 Monate Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an der Entwässerungsanlage erforderlich sind, vor allem im Herbst.

Übrigens: Auch während der Gewährleistungszeit von Bauleistungen obliegt dem Bauherrn die Pflicht zur Wartung und Pflege des Daches. Versäumt er dies, so gefährdet er damit seine eventuellen Gewährleistungsansprüche.

Wartungen sollten auch nur von Fachpersonal durchgeführt werden, damit sie gründlich und fachmännisch ausgeführt werden. Erfahrene Dachdecker wissen am besten, worauf bei der Bestandsaufnahme des Dachzustands besonders geachtet werden muss. Die Wartung sollte in jedem Falle in einem Protokoll festgehalten und dem Besitzer der Immobilie übergeben werden. Dieser erhält mit dem Protokoll eine Übersicht der Mängel und bestenfalls Empfehlungen, wie die Mängel wirtschaftlich beseitigt werden können.

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

Bericht als PDF herunterladen

https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/08/Bild_01.jpg 580 1341 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2021-08-30 14:10:232021-08-30 14:10:23FDT PRAXIS LIVE – Bericht 9

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 8

27. Juli 2021/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

THEMA: Verklebung der Dachbahn Rhepanol hfk direkt auf Bitumen mit dem FDT Flachdachschaumkleber

Verklebte Dachflächen mit Kunststoffdachbahnen als Abdichtung sind aus dem Alltag des Verarbeiters nicht mehr wegzudenken, mehr noch, sie erfreuen sich steigender Beliebtheit.

Deshalb hat die FDT nun zu den bereits bewährten Klebern, wie den FDT Dachbahnkleber oder den Rhepanol-Kleber 90, den FDT Flachdachschaumkleber in ihr Produktportfolio aufgenommen. Der FDT Flachdachschaumkleber ist ein Kleber auf Polyurethanbasis. Er kann nicht nur für die Verklebung von Dachbahnen, sondern auch für die Verklebung von Dachdämmplatten eingesetzt werden.

Technische Daten:

  • Werkstoffbasis: Polyurethan
  • Einsatz: Für die Verklebung von vlieskaschierten Kunststoffdachbahnen und Wärmedämmstoffen auf verschiedenen Untergründen.
  • Verbrauch:
    Wärmedämmung: 100 g/m²- 5 Klebstoffraupen in allen Dachbereichen mit ca. 30 mm Durchmesser
    Vlieskaschierte Kunststoffdachbahnen: 120 g/m²- 6 Klebstoffraupen in allen Dachbereichen mit ca. 30 mm Durchmesser
  • Einsatz für Windsog-Beanspruchungen bis 3.500 N/m²

Bei der ersten Probeverlegung mit dem Dachdeckermeisterbetrieb Horn & Horn GmbH, auf einer Lagerhalle der Firma Stahls in Dillingen, kam die Dachbahn Rhepanol hfk mit einer Breite von 1,50 m und unterseitiger Vlieskaschierung zum Einsatz. Sie wurde mit dem FDT Flachdachschaumkleber direkt auf die vorhandene Bitumenabdichtung aufgeklebt.

Hierzu wurde der FDT Flachdachschaumkleber mit einer Langstiellanze, mit ca. 3 cm breiten Klebestreifen entlang der Einrollrichtung der Dachbahn aufgebracht. Für ein gutes Klebeergebnis sind pro Meter Dachbahn 6 parallel zueinander laufende Klebestreifen notwendig.

                                                   

Durch die offene Kleberzeit von etwa 10 Minuten (abhängig von Luftfeuchtigkeit und Temperatur) blieb ausreichend Zeit, um die Dachbahn im Einrollverfahren in den aufgetragenen Kleber einzurollen.

Durch das Einrollverfahren war kein zusätzliches Andrücken der Dachbahn in den FDT Flachdachschaumkleber notwendig. Bei der Verklebung der Dachbahn im Klappverfahren, ist die Dachbahn im Bereich der sich oberseitig abzeichnende Klebestränge mit einem Besen anzudrücken.

Praxistipp:

  • Dachbahn vor Kleberauftrag anlegen und ausrichten, somit wird die offene Klebezeit optimal genutzt.
  • Beim Einrollen der Dachbahn in den Kleber die Überdeckung ständig kontrollieren. Eine nachträgliche Korrektur ist nicht mehr möglich, da der Schaum unkontrolliert verteilt und die Klebekraft stark eingeschränkt wird.
  • Gleiche Klebermenge pro m² über die gesamte Fläche.
  • Mit 2 Langstiellanzen arbeiten um den Klebeauftrag zu beschleunigen.
  • Bei hochsommerlichen Temperaturen die Klebeebene mit einem leichten Wassersprühnebel befeuchten.

Fazit:

  • Der Flachdachschaumkleber ist eine gute Ergänzung für alle, die ohne Kleberwagen und Klebegebinde Dachflächen verkleben wollen.
  • Kleber für Wärmedämmung und vlieskaschierte Dachbahnen zugleich.
  • Verklebung von Altdachflächen ohne zusätzliche mechanische Perforierung.
  • Kleberauftrag in allen Bereichen gleich. Aufwendiges Einmessen einzelner Bereiche (Eck-Rand-Innenbereiche) auf Grund von unterschiedlichen Klebermengen entfällt.- Dadurch entstehen weniger Fehler beim Kleberauftrag.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/07/Bild2.png 644 463 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2021-07-27 09:20:232021-07-27 09:21:44FDT PRAXIS LIVE – Bericht 8

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 7

8. Juni 2021/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

THEMA: Das FDT Klettsystem für Rhepanol Kunststoffdachbahnen

 

Die Rhepanol Kunststoffdachbahnen von FDT sind für unterschiedliche Verlegetechniken geeignet und somit sehr flexibel einsetzbar.

Ein seit Jahrzehnten bewährtes System ist die mechanische Befestigung im Klettsystem, das aus speziellen Klettstreifen besteht, welche auf dem Dach befestigt werden und sich mit der unterseitigen Vlieskaschierung der Rhepanol Dachbahnen kraftschlüssig verbinden.

Das Klettsystem für die Kunststoffdachbahn Rhepanol hfk von FDT kann entweder direkt auf der Unterkonstruktion (z.B. Holzschalung) oder auf der Wärmedämmebene mittels passenden Schrauben und Haltetellern mechanisch befestigt werden.

Hierfür wird von der FDT Anwendungstechnik eine Windlastberechnung mit Verlegeanleitung erstellt. Gemäß dieser werden die Klettstreifen quer zur Verlegerichtung der Dachbahnen befestigt. Danach rollt man die vlieskaschierte Rhepanol hfk Dachbahn in die Klettstreifen ein.

                                                 

Funktionsweise Klettsystem                                                                           Funktionsweise Saumbefestigung

 

Da die Krafteinleitung in die quer zu den Nähten verlaufenden Klettbänder erfolgt, liegen die Nahtverbindungen selbst in einer spannungsarmen Zone, d.h. der Nahtbereich wird nicht, wie beim Saumbefestigungssystem durch Schälkräfte belastet. Das bringt zusätzliche Sicherheit ins System. Die Dachbahn wird beim Klettsystem nicht durch Befestigungsmittel perforiert.

Die Verlegerichtung erfolgt immer sowohl quer zu den Dachbahnen als auch zu den Schalbrettern oder Obergurten der Stahltrapezbleche.

                                                      

Beim Verlegen der Dachbahnen werden die Klettstreifen zur Vermeidung des vorzeitigen Verklettens, zunächst z.B. mit wiederverwendbaren Blechstreifen abgedeckt. Nach Ausrichtung der Bahnen werden diese Hilfsmittel Zug um Zug um jeweils eine Bahnenbreite verschoben, wodurch bereits eine teilweise Verklettung entsteht. Durch das oberseitige Andrücken mit der schweren Universalrolle entsteht eine kraftschlüssige, dauerhaft hochbelastbare Klettverbindung zwischen den Klettstreifen und der Kunststoffvlies-Kaschierung auf der Unterseite der Dachbahnen.

Das Klettsystem ist sowohl für die gesamte Dachfläche als auch in der Kombination mit der Saumbefestigung einsetzbar. Dadurch kann immer mit der gleichen Dachbahnenbreite, sowohl in der Fläche als auch im Eck- und Randbereich gearbeitet werden. Schweiß- und Verlegearbeiten werden auf ein Minimum reduziert. FDT Kunden können mit dem Klettsystem Zeit und Geld sparen und die logistischen Vorteile des Systems nutzen.

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/06/Bild_01.png 716 500 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2021-06-08 09:17:512021-06-08 09:17:51FDT PRAXIS LIVE – Bericht 7

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 6

15. April 2021/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

OBJEKTREPORT: Design Hotel Meiser Dinkelsbühl – Das Dach mit der Goldkante!

 

Das neu erbaute Design Hotel Meiser in Dinkelsbühl wurde mit FDT Dachbahnen abgedichtet. Das Hauptdach mit ca. 1.600 m² und das Dach über dem Eingang mit ca. 170 m² wurden mit Rhepanol hfk verlegt. Diverse Terrassenflächen mit ca. 1.250 m² wurden mit Rhepanol hg abgedichtet.

Vor Baubeginn wurde von der FDT Anwendungstechnik eine genaue Windlastberechnung erstellt. Neben der Materialkalkulation und der Entwässerungsberechnung erfolgte ebenso eine regelmäßige Objektbetreuung und Verlegeberatung mit der Anwendungstechnik und dem Vertrieb der FDT.

 

Ausführung und Details

 In der Planung waren beim Hauptdach und den Terrassenflächen große Dachüberstände vorhanden, die mit Stahlschwertern konstruiert wurden. Die Belegung wurde mit Holzwerkstoffplatten als Untergrund ausgebildet. Hier konnte die Dachbahn Rhepanol hfk fachgerecht im Klettsystem verlegt werden und die Dachränder mit Rhepanol-Anschlussblechen.

Aufwendig war die Ausbildung der Dampfsperre und Notabdichtung sowie das Einpassen der Wärmedämmung an den Übergängen zum Hauptdach. Da hier die Schwerter und Flansche im Stahlbeton befestigt wurden.

 

Die Verlegung der Dachbahnen erfolgte in Kombination in der Saumbefestigung und zusätzlich mit Klettstreifen in der Mittenbefestigung. Auf diese Weise konnte die mechanische Befestigung optimal gemäß den Windlasten nach DIN EN 1991 T1-4, 2005 umgesetzt werden.

Bei der Hauptdachfläche mit dem Untergrund Stahlbeton kam eine Gefälle-Dämmung zum Einsatz. Auch dies war für die Umsetzung der mechanischen Befestigung mit Mehraufwand verbunden, da die längen der Befestiger nach 3-4 Stück jeweils kürzer bzw. länger sein mussten. Hierzu wurden Spezial Dachschrauben der Fa. Zahn GmbH verwendet, die nur definiert vorgebohrt und dann ohne Dübel eingeschraubt werden konnten. So war es möglich, dass unter den gegebenen Voraussetzungen, die Dachabdichtung doch sehr wirtschaftlich verlegt werden konnte.

Bei den Nebenflächen, der Penthouse-Flächen und Terrassen wurde die Dachbahn Rhepanol hg 1,8 mm lose verlegt. Die optimale Lösung für genutzte und begrünte Dachflächen.

  

Nach Abschluss der Dachabdichtungsarbeiten kamen die kleinen Feinheiten zum äußeren Erscheinen der Exklusiv-Immobilie. Sämtlich sichtbare Außenblenden der Dachabschlüsse und Außenkanten wurden mit einer speziellen PIB-Dachfarbe im RAL-Farbton „perlgold“ gestrichen. Die Dachfarbe ist auf der gleichen Basis der Rhepanol-Dachbahnen aus dem Werkstoff Polyisobutylen (PIB) gelöst. Eine zusätzliche Variante wurde über den Haupteingang des Hotels auf dem Pultdach umgesetzt. Hier sollte nicht nur die Entwässerung unsichtbar verdeckt sein, sondern auch die Dachgestaltung besonders sein. In Stehfalzoptik wurden hier PIB-Stehfalzprofile aufgeschweißt und abschließend mit „perlgold“ vergoldet. So wurde ein goldener Haupteingang mit Blechdach-Optik aus Kunststoff umgesetzt, wo außen keine direkte Entwässerung zu sehen ist. Ein kleiner, wirksamer Nebeneffekt, beim Vergleich zu einem Blechdach. Bei Kunststoff-Dachbahnen aus Rhepanol (PIB) werden Prasselgeräusche beim Regen gut gedämpft.

   

 

   

Fazit?

Eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, dem Planer, dem Verleger und den FDT-Mitarbeitern, hat trotz einiger Verzögerungen und Wartezeiten letztendlich doch zu einem sehr guten Abschluss geführt, sodass das Projekt „Meisers Stadthotel – das Dach mit der Goldkante“ nun seine Gäste auch rundum verwöhnen kann.

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/04/Hotel-Meiser_00.jpg 853 1280 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2021-04-15 15:53:392021-04-15 15:55:20FDT PRAXIS LIVE – Bericht 6

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 5

6. April 2021/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

THEMA: Heißluftverschweißung von Dachbahnen bei kalter Witterung

Jedes Jahr wird im Übergang von Herbst zum Winter die Frage gestellt, was in dieser Zeit beim Verarbeiten von Kunststoffdachbahnen zu beachten ist und welche Vorgaben zu erfüllen sind.

Man unterscheidet drei mögliche Verlegearten:

  • Mechanische Befestigung
  • Lose Verlegung mit Auflast
  • Verklebte Verlegung

Die Flachdachrichtlinie, Ausgabe Dezember 2016 mit Änderungen November 2017 und Mai 2019 führt hierzu nachfolgendes aus.

1.4 Gestaltungs- und Planungshinweise

  • Abdichtungen dürfen bei Witterungsverhältnissen, die sich nachteilig auf die Funktionsschichten der zu erbringenden Leistung auswirken können, nur ausgeführt werden, wenn durch besondere Maßnahmen nachteilige Auswirkungen verhindert werden. Solche Witterungsverhältnisse sind z.B. Temperaturen unter +5° C, Nässe, Schnee und Eis oder starker Wind. Diese Maßnahmen sind unter Berücksichtigung der Gegebenheiten zum Ausführungszeitpunkt in Abhängigkeit der zu verwendenden Materialien zu planen und als besondere Leistung vorzusehen.

 

Was bedeuten diese Vorgaben im konkreten Fall?

Bei solchen widrigen Witterungsverhältnissen können zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, um die Verlegearbeiten nicht unterbrechen zu müssen.

Diese besonderen Maßnahmen können z.B. sein:

  • Gebäude mit einer Wetterschutzvorrichtung einhausen und beheizen
  • Dachbahnen und Kleber innerhalb des Gebäudes lagern
  • Dachbahnen und Kleber im beheizten Baucontainer lagern
  • Material täglich in den benötigten Mengen auf die Baustelle mitnehmen (Kleinflächen)

   

   

 

Was hierbei wirtschaftlich und sinnvoll erscheint, muss von Fall zu Fall unter Berücksichtigung der Folgen der Witterungsverhältnisse für die Verarbeitung entschieden werden.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass Abdichtungen auch verklebt verlegt werden und zwar nicht nur in der Fläche, sondern natürlich auch im Bereich von An- und Abschlüssen.

Hierzu benötigt man selbstverständlich geeignete Systemkleber. Die Hersteller geben hierzu üblicherweise Verarbeitungstemperaturen vor. Optimale Temperaturen sind oft 15° C bis 25°C. Unter +5° C funktionieren die meisten Kleber nicht mehr. Eine fachgerechte Verklebung ist somit in diesem Temperaturbereich kaum noch möglich.

 

Was bedeutet das nunmehr für die Praxis?

  • Die Verlegearten 1 und 2 bieten in den Wintermonaten eine bessere Performance und können unter Berücksichtigung besonderer Maßnahmen weiter angewendet werden.
  • Rhepanol Dachbahnen (Rhepanol hfk, Rhepanol hfk-bs, Rhepanol hg) bleiben gerade auch bei winterlichen Temperaturen noch weich und flexibel.
  • Bei Anschlüssen ist darauf zu achten, dass in den Wintermonaten mechanisch befestigte Varianten den verklebten Anschlüssen vorzuziehen sind.
  • Die verklebte Verlegung, ist unter +5°C Außentemperatur kaum mehr fachgerecht herstellbar.
  • Die naheliegendste aber wirtschaftlich sicherlich fragwürdige Möglichkeit wäre hierbei, das Gebäude mit einer Wetterschutzvorrichtung einzuhausen und zu beheizen.

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/04/Bild_01.jpg 768 1024 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2021-04-06 14:51:442021-04-06 14:52:58FDT PRAXIS LIVE – Bericht 5

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 4

18. Februar 2021/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

OBJEKTREPORT: Anbau Gebäude/Anschluss an bestehende Dachabdichtung

Das erste Donges Group Projekt mit der FDT Dachbahn Rhenofol und NORDEC Stahlrahmenbau entsteht in der Tschechischen Republik. An ein bestehendes Gebäude wird ein weiteres Gebäude höhengleich angeschlossen.

Die wichtigsten Schritte bei der Ausführung:

  1. Bestandsaufnahme der vorhandenen Dachabdichtung: Hier handelt es sich um eine ca. 10 Jahre alte PVC Dachbahn, welche 1,5 mm dick ist.
  2. Planung zum Anbau: Dieser ist in gleicher Höhe, in der Längsachse des Gebäudes mit identischer Gebäudegeometrie geplant. Es ist keine Bewegungsfuge und keine Brandwand geplant.
  3. Betrachtung zum fachgerechten Anschluss der Dachabdichtung unter Einhaltung der nationalen Normen und Fachregeln: Da keine Bewegungsfuge und Brandwand geplant ist, kann ein höhengleicher Anschluss beider Dachabdichtungen geplant werden.
  4. Verbindungsmöglichkeiten der beiden PVC Dachbahnen prüfen: Durch Probeverschweißungen wird geprüft inwieweit eine Heißluftverschweißung möglich ist. Dabei muss die Unterseite der vorhandenen Dachbahn mit der Oberseite der neuen Dachbahn verschweißt werden. Die Probeverschweißung brache sehr gute Ergebnisse!
  5. Windlastberechnung entsprechend den nationalen Vorgaben. Achtung: Bestandsgebäude bei der Dateneingabe nicht vergessen!
  6. Überwachung der Verarbeitung: Einhaltung der nationalen Vorgaben und der Herstellerverarbeitungsvorschriften, einschließlich Umsetzung der Windlastberechnung.

                     

                       

Welche anderen Anforderungen können bei Anbauten an Bestandsgebäuden auftreten?

  • Beide Gebäude müssen durch eine Brandwand getrennt werden. Die Brandwand wird von beiden Seiten fachgerecht abgedichtet, die Dachabdichtung darf nicht über die Brandwand geführt werden!
  • Sollten die Abdichtungsmaterialien der beiden zu verbindenden Dächer nicht miteinander kombinierbar sein (Bitumen und PVC, EPDM und PIB etc.), dann kann diese Variante mittels einer Hilfskonstruktion ausgeführt werden.
  • Die Verbindung verschiedener Bahnen bei Dachabdichtungen in der wasserführenden Ebene, sollte ohne Hilfskonstruktion nicht ausgeführt werden. Sollte dies unvermeidbar sein, dann ist eine mechanische Befestigung beider Bahnen am Übergang und eine aufwändige Flüssigabdichtung entsprechend der Herstellerverarbeitungsvorschriften notwendig.

 

Fazit:

  • Übergänge zwischen bestehenden Gebäuden und Neubauten sind nicht komplizierter als andere Details der Flachdachabdichtung.
  • Nutzen Sie den technischen Sachverstand unserer Mitarbeiter für die fachgerechte und ausführungssichere Lösung.
  • Verwenden Sie ausschließlich zugelassene und langzeitbewährt Materialien für die Herstellung des Übergangs.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/02/Bericht-4_00.jpg 611 815 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2021-02-18 09:41:102021-02-18 09:41:39FDT PRAXIS LIVE – Bericht 4

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 3

1. Februar 2021/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

 OBJEKTREPORT: Bürogebäude BAURCONSULT, Größe 1.500 m², Rhepanol hg

Der neue Firmensitz der BAURCONSULT Architekten Ingenieure im Haßfurter Gewerbegebiet überzeugt durch ein nachhaltiges, energieneutrales Konzept. BAURCONSULT setzt auf die Premiumdachbahn Rhepanol hg, die unter einer extensiven Dachbegrünung das neue Bürogebäude abschließt. Die wurzel- und rhizomfeste Dachbahn, mit einer hervorragenden Umwelt-Produktdeklaration passt perfekt in das Konzept des neuen Plusenergiehauses. Das Bürogebäude greift auf zukunftsträchtige, alternative Energieträger wie Eisspeicher, Wärmepumpen, Photovoltaik- Module und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zurück.

 

Dachaufbau:

Eine Brettholzstapeldecke stellt die Unterkonstruktion für den Dachaufbau, bestehend aus einer bituminösen Dampfsperre, einer 3-lagigen Mineralfaserdämmung und der PIB-Kunststoffdachbahn Rhepanol hg, die mit einer Bahnenbreite von 2,05 m wirtschaftlich und mit einem geringen Nahtanteil verlegt wurde dar. Das anfallende Regenwasser kann zur Bewässerung genutzt werden, da keine chemischen Wurzelgifte in der 1,8 mm starken Kunststoffdachbahn vorhanden sind. Die Dachbahn wurde lose verlegt und mit einem Heißluftschweißgerät homogen verschweißt. Die extensive Dachbegrünung, die im Eckbereich ein Trockengewicht von 127,2 kg/m² darstellt, schützt die Dachbahn gegen anfallende Windsogkräfte, die bei einer Dachflächenhöhe von 10,4 m nicht zu unterschätzen sind.

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/02/202101_Bild_Bericht-III.jpg 507 900 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2021-02-01 13:17:402021-02-03 11:23:43FDT PRAXIS LIVE – Bericht 3

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 1

7. Dezember 2020/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

        THEMA: Einbau und Abdichtung von Dacheinläufen in Theorie und Praxis

Häufig beobachten unsere Techniker, dass Flachdach- und Notüberläufen zu dicht an aufgehenden Bauteilen bzw. zu dicht nebeneinander montiert werden. Auch, dass Notüberläufe zu hoch eingebaut sind und die Anordnung der Dachabläufe nicht am Tiefpunkt des Daches geplant werden, führen zu Stauwasser. Eine unregelmäßige Wartung ist zudem oft verantwortlich, für verstopfte Entwässerungselemente.

REGELWERKE für eine fachgerechte Planung und Ausführung der Entwässerungsanlage

  • Flachdachrichtlinie mit Verweis zum „Merkblatt zur Bemessung von Entwässerungen“
  • DIN 18531 mit Verweis auf die DIN 1986 – 100 sowie der DIN EN 12056 – 3

Die wichtigsten Anforderungen bei der Ausführung:

  • Anordnung der Dachabläufe an den Tiefpunkten der Dachfläche.
  • Abstand der Flächenabläufe von 0,30 m, ausgehend von Flanschaußenkante zur Außen-kante anderer Durchdringungen, Fugen, Dachaufbauten oder aufgehenden Bauteilen.
  • Einbau Notüberlauf oberhalb der erforderlichen Stauhöhe für den gewählten Dachablauf.

Wartungen zweimal jährlich und nach jedem Extremwetterereignis.

KORREKTER EINBAU:

                       

 

 

NEGATIV-BEISPIELE:

                             

               

PRAXISTIPPS:

Nutzen Sie Gegengefällekeile an aufgehenden Bauteilen / Attiken, um die geforderten Abstände einzuhalten und stehendes Wasser zu verhindern.

  • Unsere Anwendungstechnik unterstützt Sie bei Planung, Ausführung und Fertigstellung.
  • Wir erstellen für Sie Entwässerungsnachweise mit Angabe der erforderlichen Stückzahlen und Einbauhöhe der Notüberläufe.

Wir bieten Ihnen systemgerechte Entwässerungselemente (nach DIN EN 1253-2) mit entsprechenden Anschlussmanschetten zur homogenen Verschweißung mit der Dachabdichtung für einen zuverlässigen Dachbahnen-Anschluss.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

PDF herunterladen

https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2020/12/Bild_Lampe.png 1095 947 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2020-12-07 08:13:482020-12-07 08:14:21FDT PRAXIS LIVE – Bericht 1

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 2

7. Dezember 2020/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

    OBJEKTREPORT: SEMA GmbH Celle, Neubau, Größe: ca. 1550 m²/ Höhe: 13 m

Die neue Lagerhalle der SEMA GmbH in Celle wurde als Konstruktion mit Sandwich Fassadenplatten, sowie einschaligem Flachdach, mit Trapezblechen als Dach UK geplant. Gemäß den Vorgaben sollte das Dachabdichtungspaket aus einer Mineralfaser Dämmung, sowie einer einlagigen Kunststoff Dachbahn bestehen. Nach Beratung durch unseren FB Andreas Guhl, entschied sich der ausschreibende Architekt für die Ausführung mit Rhepanol hfk. Daraufhin erstellte die FDT das Leistungsverzeichnis und eine Windlastberechnung. Der Architekt schrieb die Abdichtungsarbeiten wie von uns vorgeschlagen aus und vergab den Auftrag an den Bieter seiner Wahl.

Die Verlegearbeiten begannen im Juni 2020. Wie dem Architekten zuvor besprochen, erfolgte eine eingehende technische Einweisung der Verleger vor Ort, sowie eine unterstützende Objektbetreuung, durch den FDT Anwendungstechniker.

IMPRESSIONEN DER BAUSTELLE

Die wichtigsten Schritte bei der Ausführung:

Die Dampfsperre wurde mit einer bit. Kaltselbstklebebahn ausgeführt, die Dämmung mit lose verlegten Mineralwollplatten. Die Rhepanol hfk Bahnen wurden im Klettsystem verlegt. Große Lüfter aus Eigenanfertigung wurden mit Flüssigkunststoff abgedichtet.

Das Lichtband wurde mittels zuvor eingehängten Rhepanol hsg Streifen angeschlossen. Die Sekuranten wurden mit den vorgefertigten Formteilen FDT Stützeneinfassung eingefasst. Die Entwässerung erfolgt über außenliegende Dachrinnen, mit einem Rhepanol Anschlussblech als Traufblech.

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2020/12/Bild_Baustelle_Bericht-2.jpg 585 1404 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2023/04/fdt-logo-1.png Ana Lazarevic2020-12-07 08:13:482020-12-07 08:14:21FDT PRAXIS LIVE – Bericht 2
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