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Archiv für die Kategorie: Praxis Live

Du bist hier: Startseite1 / News2 / Praxis Live

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 6

15. April 2021/in Praxis Live /von Ana Lazarevic

OBJEKTREPORT: Design Hotel Meiser Dinkelsbühl – Das Dach mit der Goldkante!

 

Das neu erbaute Design Hotel Meiser in Dinkelsbühl wurde mit FDT Dachbahnen abgedichtet. Das Hauptdach mit ca. 1.600 m² und das Dach über dem Eingang mit ca. 170 m² wurden mit Rhepanol hfk verlegt. Diverse Terrassenflächen mit ca. 1.250 m² wurden mit Rhepanol hg abgedichtet.

Vor Baubeginn wurde von der FDT Anwendungstechnik eine genaue Windlastberechnung erstellt. Neben der Materialkalkulation und der Entwässerungsberechnung erfolgte ebenso eine regelmäßige Objektbetreuung und Verlegeberatung mit der Anwendungstechnik und dem Vertrieb der FDT.

 

Ausführung und Details

 In der Planung waren beim Hauptdach und den Terrassenflächen große Dachüberstände vorhanden, die mit Stahlschwertern konstruiert wurden. Die Belegung wurde mit Holzwerkstoffplatten als Untergrund ausgebildet. Hier konnte die Dachbahn Rhepanol hfk fachgerecht im Klettsystem verlegt werden und die Dachränder mit Rhepanol-Anschlussblechen.

Aufwendig war die Ausbildung der Dampfsperre und Notabdichtung sowie das Einpassen der Wärmedämmung an den Übergängen zum Hauptdach. Da hier die Schwerter und Flansche im Stahlbeton befestigt wurden.

 

Die Verlegung der Dachbahnen erfolgte in Kombination in der Saumbefestigung und zusätzlich mit Klettstreifen in der Mittenbefestigung. Auf diese Weise konnte die mechanische Befestigung optimal gemäß den Windlasten nach DIN EN 1991 T1-4, 2005 umgesetzt werden.

Bei der Hauptdachfläche mit dem Untergrund Stahlbeton kam eine Gefälle-Dämmung zum Einsatz. Auch dies war für die Umsetzung der mechanischen Befestigung mit Mehraufwand verbunden, da die längen der Befestiger nach 3-4 Stück jeweils kürzer bzw. länger sein mussten. Hierzu wurden Spezial Dachschrauben der Fa. Zahn GmbH verwendet, die nur definiert vorgebohrt und dann ohne Dübel eingeschraubt werden konnten. So war es möglich, dass unter den gegebenen Voraussetzungen, die Dachabdichtung doch sehr wirtschaftlich verlegt werden konnte.

Bei den Nebenflächen, der Penthouse-Flächen und Terrassen wurde die Dachbahn Rhepanol hg 1,8 mm lose verlegt. Die optimale Lösung für genutzte und begrünte Dachflächen.

  

Nach Abschluss der Dachabdichtungsarbeiten kamen die kleinen Feinheiten zum äußeren Erscheinen der Exklusiv-Immobilie. Sämtlich sichtbare Außenblenden der Dachabschlüsse und Außenkanten wurden mit einer speziellen PIB-Dachfarbe im RAL-Farbton „perlgold“ gestrichen. Die Dachfarbe ist auf der gleichen Basis der Rhepanol-Dachbahnen aus dem Werkstoff Polyisobutylen (PIB) gelöst. Eine zusätzliche Variante wurde über den Haupteingang des Hotels auf dem Pultdach umgesetzt. Hier sollte nicht nur die Entwässerung unsichtbar verdeckt sein, sondern auch die Dachgestaltung besonders sein. In Stehfalzoptik wurden hier PIB-Stehfalzprofile aufgeschweißt und abschließend mit „perlgold“ vergoldet. So wurde ein goldener Haupteingang mit Blechdach-Optik aus Kunststoff umgesetzt, wo außen keine direkte Entwässerung zu sehen ist. Ein kleiner, wirksamer Nebeneffekt, beim Vergleich zu einem Blechdach. Bei Kunststoff-Dachbahnen aus Rhepanol (PIB) werden Prasselgeräusche beim Regen gut gedämpft.

   

 

   

Fazit?

Eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, dem Planer, dem Verleger und den FDT-Mitarbeitern, hat trotz einiger Verzögerungen und Wartezeiten letztendlich doch zu einem sehr guten Abschluss geführt, sodass das Projekt „Meisers Stadthotel – das Dach mit der Goldkante“ nun seine Gäste auch rundum verwöhnen kann.

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/04/Hotel-Meiser_00.jpg 853 1280 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2021-04-15 15:53:392021-04-15 15:55:20FDT PRAXIS LIVE – Bericht 6

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 5

6. April 2021/in Praxis Live /von Ana Lazarevic

THEMA: Heißluftverschweißung von Dachbahnen bei kalter Witterung

Jedes Jahr wird im Übergang von Herbst zum Winter die Frage gestellt, was in dieser Zeit beim Verarbeiten von Kunststoffdachbahnen zu beachten ist und welche Vorgaben zu erfüllen sind.

Man unterscheidet drei mögliche Verlegearten:

  • Mechanische Befestigung
  • Lose Verlegung mit Auflast
  • Verklebte Verlegung

Die Flachdachrichtlinie, Ausgabe Dezember 2016 mit Änderungen November 2017 und Mai 2019 führt hierzu nachfolgendes aus.

1.4 Gestaltungs- und Planungshinweise

  • Abdichtungen dürfen bei Witterungsverhältnissen, die sich nachteilig auf die Funktionsschichten der zu erbringenden Leistung auswirken können, nur ausgeführt werden, wenn durch besondere Maßnahmen nachteilige Auswirkungen verhindert werden. Solche Witterungsverhältnisse sind z.B. Temperaturen unter +5° C, Nässe, Schnee und Eis oder starker Wind. Diese Maßnahmen sind unter Berücksichtigung der Gegebenheiten zum Ausführungszeitpunkt in Abhängigkeit der zu verwendenden Materialien zu planen und als besondere Leistung vorzusehen.

 

Was bedeuten diese Vorgaben im konkreten Fall?

Bei solchen widrigen Witterungsverhältnissen können zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, um die Verlegearbeiten nicht unterbrechen zu müssen.

Diese besonderen Maßnahmen können z.B. sein:

  • Gebäude mit einer Wetterschutzvorrichtung einhausen und beheizen
  • Dachbahnen und Kleber innerhalb des Gebäudes lagern
  • Dachbahnen und Kleber im beheizten Baucontainer lagern
  • Material täglich in den benötigten Mengen auf die Baustelle mitnehmen (Kleinflächen)

   

   

 

Was hierbei wirtschaftlich und sinnvoll erscheint, muss von Fall zu Fall unter Berücksichtigung der Folgen der Witterungsverhältnisse für die Verarbeitung entschieden werden.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass Abdichtungen auch verklebt verlegt werden und zwar nicht nur in der Fläche, sondern natürlich auch im Bereich von An- und Abschlüssen.

Hierzu benötigt man selbstverständlich geeignete Systemkleber. Die Hersteller geben hierzu üblicherweise Verarbeitungstemperaturen vor. Optimale Temperaturen sind oft 15° C bis 25°C. Unter +5° C funktionieren die meisten Kleber nicht mehr. Eine fachgerechte Verklebung ist somit in diesem Temperaturbereich kaum noch möglich.

 

Was bedeutet das nunmehr für die Praxis?

  • Die Verlegearten 1 und 2 bieten in den Wintermonaten eine bessere Performance und können unter Berücksichtigung besonderer Maßnahmen weiter angewendet werden.
  • Rhepanol Dachbahnen (Rhepanol hfk, Rhepanol hfk-bs, Rhepanol hg) bleiben gerade auch bei winterlichen Temperaturen noch weich und flexibel.
  • Bei Anschlüssen ist darauf zu achten, dass in den Wintermonaten mechanisch befestigte Varianten den verklebten Anschlüssen vorzuziehen sind.
  • Die verklebte Verlegung, ist unter +5°C Außentemperatur kaum mehr fachgerecht herstellbar.
  • Die naheliegendste aber wirtschaftlich sicherlich fragwürdige Möglichkeit wäre hierbei, das Gebäude mit einer Wetterschutzvorrichtung einzuhausen und zu beheizen.

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/04/Bild_01.jpg 768 1024 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2021-04-06 14:51:442021-04-06 14:52:58FDT PRAXIS LIVE – Bericht 5

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 4

18. Februar 2021/in Praxis Live /von Ana Lazarevic

OBJEKTREPORT: Anbau Gebäude/Anschluss an bestehende Dachabdichtung

Das erste Donges Group Projekt mit der FDT Dachbahn Rhenofol und NORDEC Stahlrahmenbau entsteht in der Tschechischen Republik. An ein bestehendes Gebäude wird ein weiteres Gebäude höhengleich angeschlossen.

Die wichtigsten Schritte bei der Ausführung:

  1. Bestandsaufnahme der vorhandenen Dachabdichtung: Hier handelt es sich um eine ca. 10 Jahre alte PVC Dachbahn, welche 1,5 mm dick ist.
  2. Planung zum Anbau: Dieser ist in gleicher Höhe, in der Längsachse des Gebäudes mit identischer Gebäudegeometrie geplant. Es ist keine Bewegungsfuge und keine Brandwand geplant.
  3. Betrachtung zum fachgerechten Anschluss der Dachabdichtung unter Einhaltung der nationalen Normen und Fachregeln: Da keine Bewegungsfuge und Brandwand geplant ist, kann ein höhengleicher Anschluss beider Dachabdichtungen geplant werden.
  4. Verbindungsmöglichkeiten der beiden PVC Dachbahnen prüfen: Durch Probeverschweißungen wird geprüft inwieweit eine Heißluftverschweißung möglich ist. Dabei muss die Unterseite der vorhandenen Dachbahn mit der Oberseite der neuen Dachbahn verschweißt werden. Die Probeverschweißung brache sehr gute Ergebnisse!
  5. Windlastberechnung entsprechend den nationalen Vorgaben. Achtung: Bestandsgebäude bei der Dateneingabe nicht vergessen!
  6. Überwachung der Verarbeitung: Einhaltung der nationalen Vorgaben und der Herstellerverarbeitungsvorschriften, einschließlich Umsetzung der Windlastberechnung.

                     

                       

Welche anderen Anforderungen können bei Anbauten an Bestandsgebäuden auftreten?

  • Beide Gebäude müssen durch eine Brandwand getrennt werden. Die Brandwand wird von beiden Seiten fachgerecht abgedichtet, die Dachabdichtung darf nicht über die Brandwand geführt werden!
  • Sollten die Abdichtungsmaterialien der beiden zu verbindenden Dächer nicht miteinander kombinierbar sein (Bitumen und PVC, EPDM und PIB etc.), dann kann diese Variante mittels einer Hilfskonstruktion ausgeführt werden.
  • Die Verbindung verschiedener Bahnen bei Dachabdichtungen in der wasserführenden Ebene, sollte ohne Hilfskonstruktion nicht ausgeführt werden. Sollte dies unvermeidbar sein, dann ist eine mechanische Befestigung beider Bahnen am Übergang und eine aufwändige Flüssigabdichtung entsprechend der Herstellerverarbeitungsvorschriften notwendig.

 

Fazit:

  • Übergänge zwischen bestehenden Gebäuden und Neubauten sind nicht komplizierter als andere Details der Flachdachabdichtung.
  • Nutzen Sie den technischen Sachverstand unserer Mitarbeiter für die fachgerechte und ausführungssichere Lösung.
  • Verwenden Sie ausschließlich zugelassene und langzeitbewährt Materialien für die Herstellung des Übergangs.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/02/Bericht-4_00.jpg 611 815 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2021-02-18 09:41:102021-02-18 09:41:39FDT PRAXIS LIVE – Bericht 4

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 3

1. Februar 2021/in Praxis Live /von Ana Lazarevic

 OBJEKTREPORT: Bürogebäude BAURCONSULT, Größe 1.500 m², Rhepanol hg

Der neue Firmensitz der BAURCONSULT Architekten Ingenieure im Haßfurter Gewerbegebiet überzeugt durch ein nachhaltiges, energieneutrales Konzept. BAURCONSULT setzt auf die Premiumdachbahn Rhepanol hg, die unter einer extensiven Dachbegrünung das neue Bürogebäude abschließt. Die wurzel- und rhizomfeste Dachbahn, mit einer hervorragenden Umwelt-Produktdeklaration passt perfekt in das Konzept des neuen Plusenergiehauses. Das Bürogebäude greift auf zukunftsträchtige, alternative Energieträger wie Eisspeicher, Wärmepumpen, Photovoltaik- Module und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zurück.

 

Dachaufbau:

Eine Brettholzstapeldecke stellt die Unterkonstruktion für den Dachaufbau, bestehend aus einer bituminösen Dampfsperre, einer 3-lagigen Mineralfaserdämmung und der PIB-Kunststoffdachbahn Rhepanol hg, die mit einer Bahnenbreite von 2,05 m wirtschaftlich und mit einem geringen Nahtanteil verlegt wurde dar. Das anfallende Regenwasser kann zur Bewässerung genutzt werden, da keine chemischen Wurzelgifte in der 1,8 mm starken Kunststoffdachbahn vorhanden sind. Die Dachbahn wurde lose verlegt und mit einem Heißluftschweißgerät homogen verschweißt. Die extensive Dachbegrünung, die im Eckbereich ein Trockengewicht von 127,2 kg/m² darstellt, schützt die Dachbahn gegen anfallende Windsogkräfte, die bei einer Dachflächenhöhe von 10,4 m nicht zu unterschätzen sind.

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2021/02/202101_Bild_Bericht-III.jpg 507 900 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2021-02-01 13:17:402021-02-03 11:23:43FDT PRAXIS LIVE – Bericht 3

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 1

7. Dezember 2020/in Praxis Live /von Ana Lazarevic

        THEMA: Einbau und Abdichtung von Dacheinläufen in Theorie und Praxis

Häufig beobachten unsere Techniker, dass Flachdach- und Notüberläufen zu dicht an aufgehenden Bauteilen bzw. zu dicht nebeneinander montiert werden. Auch, dass Notüberläufe zu hoch eingebaut sind und die Anordnung der Dachabläufe nicht am Tiefpunkt des Daches geplant werden, führen zu Stauwasser. Eine unregelmäßige Wartung ist zudem oft verantwortlich, für verstopfte Entwässerungselemente.

REGELWERKE für eine fachgerechte Planung und Ausführung der Entwässerungsanlage

  • Flachdachrichtlinie mit Verweis zum „Merkblatt zur Bemessung von Entwässerungen“
  • DIN 18531 mit Verweis auf die DIN 1986 – 100 sowie der DIN EN 12056 – 3

Die wichtigsten Anforderungen bei der Ausführung:

  • Anordnung der Dachabläufe an den Tiefpunkten der Dachfläche.
  • Abstand der Flächenabläufe von 0,30 m, ausgehend von Flanschaußenkante zur Außen-kante anderer Durchdringungen, Fugen, Dachaufbauten oder aufgehenden Bauteilen.
  • Einbau Notüberlauf oberhalb der erforderlichen Stauhöhe für den gewählten Dachablauf.

Wartungen zweimal jährlich und nach jedem Extremwetterereignis.

KORREKTER EINBAU:

                       

 

 

NEGATIV-BEISPIELE:

                             

               

PRAXISTIPPS:

Nutzen Sie Gegengefällekeile an aufgehenden Bauteilen / Attiken, um die geforderten Abstände einzuhalten und stehendes Wasser zu verhindern.

  • Unsere Anwendungstechnik unterstützt Sie bei Planung, Ausführung und Fertigstellung.
  • Wir erstellen für Sie Entwässerungsnachweise mit Angabe der erforderlichen Stückzahlen und Einbauhöhe der Notüberläufe.

Wir bieten Ihnen systemgerechte Entwässerungselemente (nach DIN EN 1253-2) mit entsprechenden Anschlussmanschetten zur homogenen Verschweißung mit der Dachabdichtung für einen zuverlässigen Dachbahnen-Anschluss.

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2020/12/Bild_Lampe.png 1095 947 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2020-12-07 08:13:482020-12-07 08:14:21FDT PRAXIS LIVE – Bericht 1

FDT PRAXIS LIVE – Bericht 2

7. Dezember 2020/in Praxis Live /von Ana Lazarevic

    OBJEKTREPORT: SEMA GmbH Celle, Neubau, Größe: ca. 1550 m²/ Höhe: 13 m

Die neue Lagerhalle der SEMA GmbH in Celle wurde als Konstruktion mit Sandwich Fassadenplatten, sowie einschaligem Flachdach, mit Trapezblechen als Dach UK geplant. Gemäß den Vorgaben sollte das Dachabdichtungspaket aus einer Mineralfaser Dämmung, sowie einer einlagigen Kunststoff Dachbahn bestehen. Nach Beratung durch unseren FB Andreas Guhl, entschied sich der ausschreibende Architekt für die Ausführung mit Rhepanol hfk. Daraufhin erstellte die FDT das Leistungsverzeichnis und eine Windlastberechnung. Der Architekt schrieb die Abdichtungsarbeiten wie von uns vorgeschlagen aus und vergab den Auftrag an den Bieter seiner Wahl.

Die Verlegearbeiten begannen im Juni 2020. Wie dem Architekten zuvor besprochen, erfolgte eine eingehende technische Einweisung der Verleger vor Ort, sowie eine unterstützende Objektbetreuung, durch den FDT Anwendungstechniker.

IMPRESSIONEN DER BAUSTELLE

Die wichtigsten Schritte bei der Ausführung:

Die Dampfsperre wurde mit einer bit. Kaltselbstklebebahn ausgeführt, die Dämmung mit lose verlegten Mineralwollplatten. Die Rhepanol hfk Bahnen wurden im Klettsystem verlegt. Große Lüfter aus Eigenanfertigung wurden mit Flüssigkunststoff abgedichtet.

Das Lichtband wurde mittels zuvor eingehängten Rhepanol hsg Streifen angeschlossen. Die Sekuranten wurden mit den vorgefertigten Formteilen FDT Stützeneinfassung eingefasst. Die Entwässerung erfolgt über außenliegende Dachrinnen, mit einem Rhepanol Anschlussblech als Traufblech.

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2020/12/Bild_Baustelle_Bericht-2.jpg 585 1404 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2020-12-07 08:13:482020-12-07 08:14:21FDT PRAXIS LIVE – Bericht 2

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