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Archiv für die Kategorie: Praxis Live

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FDT PRAXIS LIVE Nr. 18

24. Januar 2023/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

THEMA: Regenerationsbahn

Regeneration oder Sanierung?

Immer wieder taucht bei einer Dachsanierungen die Frage auf: Muss ich bei einer Erneuerung der Dachabdichtung auch den Wärmeschutz des Daches verbessern?

Bis August 2020 galt die EnEV. In dieser wurde beschrieben, dass eine Regeneration der Dachabdichtung möglich ist, wenn die neue Schicht für sich allein keine funktionsfähige Dachhaut darstellt. Zum Beispiel durch geringere Dicken, einlagiger statt zweilagiger Verlegung oder anderen Eigenschaften der Dachbahn.
Hier hatten die Hersteller von Bitumenbahnen einen Vorteil, da sie mit einer „Regenerationsbahn“ das komplette Dach neu abdichten konnten, ohne auf den Wärmeschutz zu achten. Die Hersteller von Kunststoffdachabdichtungen taten sich schwer damit, weil eine einlagige Kunststoffdachbahn schon für sich die volle Funktion der Abdichtung übernimmt.

Natürlich gab es auch Ausnahmen von dieser Forderung. So zum Beispiel für Ferienhäuser, Gebäude mit einem geringen Energiebedarf, Kaltdächern, Überarbeitungen von nur 10% der Dachfläche usw.

Ab August 2020 wurden die Vorgaben durch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) angepasst. Der Passus, dass eine neue Schicht keine funktionsfähige Dachhaut mehr darstellen kann, ist entfallen. Damit entfällt auch aus unserer Sicht die Möglichkeit einer Regenerationsbahn.

Nun muss grundsätzlich geprüft werden, ob das Bauteil Dach den Wärmedurchgangskoeffizienten nicht überschreitet. Wie immer gibt es Ausnahmen. So sind Überarbeitungen bis zu 10% der Dachfläche ausgenommen. Erneuerungen der Dachabdichtung bei Gebäuden die nach dem 31.12.1983 errichtet oder erneuert wurden und bei denen die Vorschriften zur Energieeinsparung eingehalten wurden, sind auch von dieser Regelung ausgenommen. In diesem Zusammenhang sei auch auf den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit nach §5 GEG hingewiesen.

Textstellen aus dem GEG:

 „Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden (Gebäudeernergiegesetz – GEG) vom 08. August 2020“

§ 46

Aufrechterhaltung der energetischen Qualität; entgegenstehende Rechtsvorschriften

(1)  Außenbauteile eines bestehenden Gebäudes dürfen nicht in einer Weise verändert werden, dass die energetische Qualität des Gebäudes verschlechtert wird.  Satz 1 ist nicht anzuwenden auf Änderungen von Außenbauteilen, wenn die Fläche der geänderten Bauteile nicht mehr als 10 Prozent der gesamten Fläche der jeweiligen Bauteilgruppe nach Anlage 7 betrifft.

(2) Die Anforderungen an ein bestehendes Gebäude nach diesem Teil sind nicht anzuwenden, soweit ihre Erfüllung anderen öffentlich-rechtlichen Vorschriften zur Standsicherheit, zum Brandschutz, zum Schallschutz, zum Arbeitsschutz oder zum Schutz der Gesundheit entgegensteht.

Anlage 7:

 

§ 48

Anforderungen an ein bestehendes Gebäude bei Änderung

Soweit bei beheizten oder gekühlten Räumen eines Gebäudes Außenbauteile im Sinne der Anlage 7 erneuert, ersetzt oder erstmalig eingebaut werden, sind diese Maßnahmen so auszuführen, dass die betroffenen Flächen des Außenbauteils die Wärmedurchgangskoeffizienten der Anlage 7 nicht überschreiten.  Ausgenommen sind Änderungen von Außenbauteilen, die nicht mehr als 10 Prozent der gesamten Fläche der jeweiligen Bauteilgruppe des Gebäudes betreffen.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

Bericht als PDF herunterladen

https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2020/12/Bild_Lampe.png 1095 947 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2023-01-24 09:39:552023-01-24 09:47:30FDT PRAXIS LIVE Nr. 18

FDT PRAXIS LIVE Nr. 17

9. Dezember 2022/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

THEMA: Bau eines Flachdachmodelles in der Dachdeckerschule Waldkirchen

Die erst kürzlich fertig sanierte Dachdeckerschule für Dachdeckerauszubildende in Bayern wurde so geplant, dass Musterdachflächen praxisnah verlegt und präsentiert werden können. Im Herbst 2022 bekam die Dachfläche am Lagergebäude in der Werkhalle der Schule einen kompletten Flachdachschichtenaufbau.

Manuel Wondra (FDT Techniker) und Wolfgang List (FDT Fachberater) zeigten den Schülern zuerst die theoretischen Grundlagen und später den kompletten Schichtenaufbau. Manuel Wondra hatte in seiner Ausbildung zum Dachdecker ebenfalls die Dachdeckerschule Waldkirchen besucht. Mit der Unterstützung unseres Technikers und Fachberaters führten die Berufsschüler die Flachdacharbeiten sehr gewissenhaft aus. Alle Beteiligten waren von der sehr guten Zusammenarbeit begeistert.

Folgender Schichtenaufbau wurde für die Musterdachfläche gewählt:

  • Untergrund: Holzkonstruktion aus Balkenlage und OSB-Platten
  • Trenn- und Ausgleichsschicht: FDT Kunststoffvlies 300 g/m²
  • Dampfsperre: FDT Dampfsperre Rhepanol (Polyethylen Folie mit einem Sd-Wert >160 m)
  • Wärmedämmung: 80 mm EPS (Das GEG (Gebäudeenergiegesetz) wurde hierbei nicht berücksichtigt)
  • Abdichtungslage: Rhepanol hg 1,8 mm lose verlegt
  • Schutzlage: FDT Schutzbahn

           

Bei der praktischen Unterweisung wurde zuerst eine Attika aus Holz konstruktiv hergestellt, die ein ausreichendes Gefälle zur Dachseite aufweisen muss. In der Tragdecke wurden drei Ausschnitte für die Hauptentwässerung, die Notentwässerung und das Dunstrohr hergestellt. Als Haupt- und Notentwässerung wurde der FDT VarioGully eingebaut. Hierbei wird bei einem Warmdachaufbau das Grundelement in der Tragdecke befestigt.

Nach Anschluss der Dampfsperre und Verlegung der Wärmedämmung wird der FDT VarioGully Warmdachaufsatz eingebaut und an die Abdichtung angeschlossen. Bei der Notenwässerung wird aus dem VarioGully ein Notüberlauf, indem man den Schraubring durch einen FDT Notüberlaufstutzen ersetzt. Vor der Verlegung der Wärmedämmung in der Fläche empfiehlt es sich die Attikainnenseite zu dämmen.

Nach der Verlegung der Trenn- und Ausgleichsschicht erfolgte der luftdichte Anschluss der Dampfsperre mittels FDT Verbindungsband. Anschließend wurde die einlagige Wärmedämmung im Versatz verlegt.

Die FDT Dachbahn Rhepanol hg wurde hier lose verlegt und die gereinigten Nähte mittels Heißluft verschweißt. Die Randfixierung erfolgte mit dem FDT Befestigungsprofil. Eine Randfixierung muss bei jeder Art der Windsogsicherung erfolgen. Nach der Randfixierung wird die Abdichtungsbahn an die Einbauteile angeschlossen.

Bei den Anschlussarbeiten ist Feinfühligkeit gefragt. Die Anschlussbahn wird bis zur Außenkante der Attika geführt und mit dem FDT Kontaktkleber 50 aufgebklebt.

Die Schwierigkeit bei diesem Modell waren die Ausschnitte der Geländerpfosten. Diese wurden vor der Detailarbeit ausgemessen und zugeschnitten. Auf Grund ihrer Geometrie werden die Durchführungen mit Flüssigkunststoff abgedichtet.

Der Wandanschluss wurde mit dem FDT Alu-Wandanschlussprofil Economy abgeschlossen und mechanisch befestigt.

 

Abschließend wurden alle Nähte mit einem Nahtprüfer geprüft und die FDT Schutzbahn aufgebracht. Als Auflast wurde ein Kies 16/32 in einer Höhe von 5 cm verlegt um die sogenannte „Harte Bedachung“ zu erfüllen.

Wir bedanken uns bei der Dachdeckerschule Waldkirchen für die großartige Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere sehr gute Schulungen.

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2022/12/Bild7.png 695 940 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2022-12-09 12:39:462022-12-09 12:39:46FDT PRAXIS LIVE Nr. 17

FDT PRAXIS LIVE Nr. 16

23. November 2022/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

THEMA: Das Retentionsdach und Rhepanol

Die Folgen des Klimawandels wie zunehmende Starkregenereignisse, Überflutungen aber auch die anhaltend hohe Flächenversiegelung stören unseren Wasserkreislauf enorm. Deshalb fordern immer mehr Behörden eine Regenwasserrückhaltung bei Neubauten.

Ziel dieser Anlagen ist es, das Niederschlagswasser gezielt zurückzuhalten, um es dann zeitverzögert an die Kanalisation abzugeben. Besonders bei Starkregenereignissen wird dadurch das öffentliche Kanalnetz entlastet.

Eine Möglichkeit unseren Wasserkreislauf zusätzlich zu stärken ist das Retentionsdach. Hierfür gibt es spezielle Retentionsspeicher, die in der Lage sind, anfallendes Wasser zu speichern und mit Hilfe von Drosselelementen zeitverzögert an die Kanalisation abzugeben. Den Zeitraum der verzögerten Abgabe kann man z.B. über eine Drosselbohrung oder Klappe vorab definieren. Die Begrünung kann mit Wasserrückhaltevolumen und gesondertem Gründachaufbau mit externer Drän- und Wasserscherschicht erfolgen.

 

Bildquelle 1: ZinCO GmbH

Alternativ dazu gibt es Retentionsspeicher ohne Drän- und Wasserspeicherschicht. Bei diesem System sorgen Kapillarsäulen für den vertikalen Wassertransport aus der Anstauebene. Mittels Kapillarvlies wird die Feuchtigkeit in die Vegetationstrageschicht geleitet (nur bei planmäßigem Dauerwasseranstau, siehe Bild 2). Hier besteht die Möglichkeit über eine automatisch gesteuerte Abflussregulierung in Abhängigkeit der Wettervorhersage das dauerhaft angestaute Wasser abzulassen.

Bildquelle 2: Optigrün

 

Um den Anforderungen an ein Retentionsdach gerecht zu werden ist ganzheitliches Denken gefragt, z.B. die Lebensdauer der eingesetzten Produkte aufeinander abzustimmen.

Hier sind unsere Dachbahnen Rhepanol hg bzw. Rhepanol hfk gefragt. Sie zeichnen sich durch hervorragende Materialeigenschaften aus:

Materialeigenschaften von Rhepanol hg und hfk:

·         Frei von Weichmachern, PVC und chemischen Wurzelgiften

·         Umweltfreundlich, ökologisch und nachhaltig

·         Extreme Alterungsbeständigkeit

·         Hohe Kälteflexibilität

·         Beständig gegen Rotalgen und Mikroorganismen

·         Reparaturfähigkeit über die gesamte Lebenserwartung

·         Auch für gefällelose Dachflächen bestens geeignet

·         Dämmstoffneutral

·         FLL geprüft (Wurzel und rhizomfest)

·         EPD-Umweltproduktdeklaration

·         Listung im DGNB-Navigator

·         Trinkwasserprüfung für Rhepanol h

Durch die zu erwartende Lebensdauer von über 30 Jahren sind beide Rhepanol-Dachbahnen hervorragend für die Verlegung unter begrünten Retentionsdächern geeignet. Hier stimmen Lebensdauer von Retentionsdach und Dachabdichtung überein. Zusätzlich gibt unser Garantiekonzept dem Bauherrn Sicherheit.

Rhepanol – Langlebigkeit, Schutz, Naturverbundenheit und Qualität 

Rhepanol – Für die Dächer der Zukunft

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2022/11/Gruendach.png 350 447 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2022-11-23 12:36:322022-11-23 12:36:32FDT PRAXIS LIVE Nr. 16

FDT PRAXIS LIVE Nr. 15

1. Juli 2022/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

OBJEKTREPORT: Jakob-Gretser Schule, Markdorf

In dem aktuellen Praxis Live Bericht, geht es um die Sanierung einer alten Schule aus Markdorf. Die ca. 300 m² Dachfläche der Schule aus dem Jahr 1960 sollte energetisch und ökologisch modernisiert werden.

Als Dachabdichtung hat der Verleger, die Firma Knauer Bedachungen aus Überlingen, unsere bewährte, ökologische Dachbahn Rhepanol ausgewählt. Da es sich um ein Schrägdach mit ca. 40° Grad Dachneigung handelt, musste die Abdichtung die erhöhten Anforderungen für den Brandschutz erfüllen. Somit war mit unserer Dachbahn Rhepanol hfk-bs die optimale Lösung zur Ausführung gefunden.

Eigenschaften Rhepanol hfk-bs:

  • Weitereinwicklung der etablierten Dachbahn Rhepanol hfk.
  • Das Kürzel „bs“ steht hier für erhöhten Brandschutz.
  • Sie ist für alle Dachneigungen geeignet – ob Flachdach, Shedflächen, Tonnen- oder Pultdächer. Auch bei Dachneigungen von über 20 Grad kann Rhepanol hfk-bs problemlos eingesetzt werden.
  • Die Dachbahn ist in Sachen Brandschutztechnik so ausgerüstet, dass sie sogar ohne separate Brandschutzlage auf einer unkaschierten Polystyrol – Dämmung verlegt werden kann.

Aufbau des Daches

Im Bestand waren ca. 45 cm hohe Fachwerkträger vorhanden auf dem der neue Aufbau erfolgen konnte. Zunächst wurden 25 mm dicke OSB-3 N & F-Platten aufgebracht. Der Untergrund aus Holz bietet eine gute Auflage für die mechanische Befestigung der Dachbahnen Rhepanol hfk-bs, sowie für die Halter der PV-Anlage.

Die ersten Kontakte für die Sanierung fanden im Herbst 2021 statt. In den Gesprächen mit dem Architekten, wurden speziell die Möglichkeiten erörtert, wie die Haltebügel für die PV-Anlage sicher mit der Dachabdichtung angedichtet werden können. Auf das Dach sollte abschließend eine vollflächige PV-Anlage montiert werden.

Die Dachkonstruktion, wo auf der Südseite die Ausführung erfolgte.

 

Mit den Objektunterlagen durch mmp-Architekten und dem Verleger Knauer Bedachungen im Oktober 2021, wurde zunächst eine Windlastberechnung zur Fixierung der Dachbahnen erstellt. Aufgrund der Gebäudehöhe und der Geometrie des Bauwerks, war es notwendig, dass die 1,50 m breiten Rhepanol-Bahnen in den Ecken und Außenrändern, eine zusätzliche Mittenbefestigung benötigen. Dies konnte in Verbindung mit den Haltern für die PV-Anlage abgedeckt werden.

Nachdem alle Vorbereitungen durch den Holzbauer, die OSB-Platten, die Firstkonstruktion mit der Lüftung und an der Traufe erbracht waren, konnte nun die Abdichtung verlegt werden. Wegen der steilen Fläche wurden an der Traufe zusätzliche Leisten montiert, um die Dachleitern anzulegen.

Die Dachbahnen wurden auf die Längen vorab zugeschnitten. Hier bot sich ein Vorteil, da die Länge -First-Traufe- genau eine halbe Bahnenlänge betrug, somit ergaben sich keine zusätzlichen Querstöße in der Fläche.

Die Rhepanol-Bahnen wurden vom First zur Traufe verlegt und ausgerichtet, wobei sie gleich entlang des Firstes fachgerecht befestigt wurden (Randfixierung).


Die ersten verlegten Rhepanol hfk-bs Dachbahnen.

 

Durch das starke Gefälle von ca. 40° Grad ließen sich die Bahnen gut spannen, um eine faltenfreie Verlegung zu gewährleisten. Die Saumbefestigung wurde bis etwa 0,8 m vor der Trauflinie ausgeführt, damit die Traufanschlüsse mit Anschlussblechen vom Gerüst aus erfolgen konnte.

 


Situation an der Traufe mit den Stützleisten für die Dachleitern.

 

Die Nahtfügung wurde schnell und wirtschaftlich mit dem Leister Unidrive 500 verschweißt. Dieser kleine Schweißautomat ist leicht und flexibel in der Handhabung und war für diese Fläche optimal geeignet.

 


Die Nahtfügung mit dem Leister Unidrive 500.

 

Vorbereitung der PV-Anlage

Die Befestigungen der Haltebügel bzw. Haken für die PV-Anlage im Befestigungsraster werden die Windlasten gemäß der Windlastberechnung gleichmäßig und ausreichend in den Untergrund abgeleitet. Die Haken wurden zusätzlich mit einer Kompression Lage durch die Abdichtung geschraubt.

Der Verleger Fa. Knauer hatte geplant die ca. 260 Halter für die PV-Anlage mit Flüssigkunststoffen einzudichten. Wir konnten ihn jedoch, anhand einer früheren Baustelle mit vergleichbaren Haltern, davon überzeugen, diese mit speziell zugeschnittenen Manschetten-Laschen aus Rhepanol h anzufertigen und einzeln einzudichten. Auf diese Weise wurde eine saubere und materialkonforme Lösung umgesetzt. Die PV-Anlage konnte im Anschluss direkt aufgebracht werden.

                                         
Einfassung der PV-Haken mit Rhepanol h-Manschetten.                        Montage der PV-Anlage.

 

Außerdem konnten die Blitzschutz-Leitungen mit den Haltern verbunden und an der Dachrinne angeschlossen werden.

 


Anschluss Blitzschutz.

 

Fazit:

Nach der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten, dem Planer, dem Verleger und uns als Hersteller FDT, kann getrost der 2. Bauabschnitt in der gleichen Ausführung fortgeführt werden. Die Maßnahme ist zum Ende des Schuljahres 2022 vorgesehen. Die Sonnentage können jedoch bereits jetzt über die eingebaute PV-Anlage auf der Dachabdichtung Rhepanol hfk-bs die regenerative Energie für die Schule produzieren und einspeisen

 

 

Bericht als PDF herunterladen

https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2022/06/Bild1.jpg 601 1364 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2022-07-01 07:23:322022-07-01 07:24:30FDT PRAXIS LIVE Nr. 15

FDT PRAXIS LIVE Nr. 14

8. März 2022/in Praxis Live/von Ana Lazarevic

OBJEKTREPORT: Dachsanierung eines Wohngebäudes, Nürnberg

 

In dem aktuellen Praxis Live Bericht, geht es um die Sanierung eines Wohngebäudes in Nürnberg.

Das Dach hatte eine Sanierungsbedürftige Flachdachabdichtung. Auffällig war vor allem, das fehlende Gefälle, eine damit verbundene Pfützenbildung und die zu geringe Abschlusshöhe. Der angrenzende Baumbestand erforderte ebenso eine regelmäßige Wartung der Entwässerungsanlage, um ein Verstopfen zu verhindern.

               
Bilder der Sanierungsbedürftigen Dachfläche.

Für die Sanierung des Daches, wurde der Dachdeckermeister Christoph Rabenstein von der „Dachdeckerei Rabenstein GmbH“ aus Burghaslach beauftragt.

Im Rahmen der Sanierung wurde die innenliegende Entwässerung zu einer außenliegenden Entwässerung umgebaut.

                
Das Dach während der Verlegearbeiten.

Da die Sanierung in den Wintermonaten stattgefunden hat, war die permanent schlechte Witterungslage eine große Herausforderung. Die Lösung war ein Notdach.

So wurde ein Dach mit einer Spannweite von bis zu 14 m über das zu sanierende Dach aufgebaut. Die Abdichtungsarbeiten konnten somit zügig, ohne größere Unterbrechungen ausgeführt werden.


Verlegung der Dachbahnen im Klappverfahren.

Unsere Dachbahn Rhepanol hfk-bs, mit erhöhten Brandschutzeigenschaften, wurde mit Dachbahnenkleber auf der Wärmedämmung aus EPS verklebt.

Bei dieser Verlegung wurden die Rhepanol hfk-bs Bahnen ausgerollt und anhand der Markierung ausgerichtet. Die Kunststoffdachbahnen sind jeweils um die Hälfte umgeschlagen worden. Anschließend wurde der Klebstoff streifenweise aufgetragen.
Bei einer Rollenbreite von 1,5 m werden nach Windlastberechnung 12 Klebstoffraupen benötigt, die man mit dem FDT Kleberwagen oder per Hand auftragen kann.

Auf Grund der neuen Wärmedämmung, die dreilagig verlegt wurde, kann ein ordentliches Gefälle ausgebildet werden.

Niederschlagswasser wird nun direkt in die umlaufende Rinne abgeführt und Pfützenbildung erheblich reduziert.

Dachaufbau:

·         Rhepanol hfk bs verklebt mit Dachbahnenkleber

·         EPS Wärmedämmung mit Gefälle 3-lagig

·         Bituminöse Dampfsperre

·         Betondecke

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2022/03/Bild_04.jpg 1041 1386 Ana Lazarevic https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Ana Lazarevic2022-03-08 14:35:012022-03-08 14:35:01FDT PRAXIS LIVE Nr. 14

FDT PRAXIS LIVE Nr. 13 d – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen: Unser Trinkwasserprüfzeugnis

8. März 2022/in Praxis Live/von Christoph Keller

THEMA: „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Trinkwasserprüfzeugnis

Immer mehr Städte und Gemeinden schreiben Bauherren, bei Errichtung von Neubauten mit Flachdächern, die Herstellung einer Dachbegrünung vor. Dachbegrünungen, besonders in den dicht besiedelten und verdichtet bebauten Städten, haben entscheidende Vorteile besonders für das Stadtklima und das Regenwassermanagement.

Innenstädte heizen sich nicht mehr so sehr auf, Kohlendioxid wird durch die Pflanzen wieder zu Sauerstoff umgewandelt, der Feinstaubanteil sinkt und das Regenwasser wird verzögert an die, vielfach überlasteten Regenwasserkanäle abgegeben. Das Regenwasser kann, bei Kontakt mit Dachabdichtungsmaterialien, oft Bestandteile auswaschen (Weichmacher, Aromate, Wurzelschutzhemmer etc.).

Das kann zu negativen Einflüssen auf unsere Umwelt führen. Diese Stoffe, im Regenwasser gelöst, können das Wachstum von begrünten Dächern beeinflussen oder gar verhindern. Wenn man dann noch an die Nutzung des gesammelten Regenwassers für den Hausgarten und/oder Urban Farming denkt, dann wird es noch komplizierter. Oft ist das gesammelte Regenwasser für den ökologischen Anbau von Pflanzen, Obst und Gemüse nicht nutzbar.

Im Jahr 2018 haben wir unsere Rhepanol-Bahn deshalb vom Institut für Umwelthygiene und Toxikologie am Hygiene-Institut des Ruhrgebiets in Gelsenkirchen testen lassen.

Die Prüfung ergab, dass Rhepanol-Bahnen für den Einsatz im Trinkwasserbereich geeignet sind und alle Anforderungen nach DVGW Arbeitsblatt W 270 erfüllt.

Somit ist die Verwendung von Rhepanol-Dachbahnen für die Abdichtung unter Dachbegrünungen die optimale Wahl. Dachwasser kann problemlos gespeichert werden (z.B. auch Retentionsdächer) und kann für Bewässerung der gesamten Dachbegrünung oder Fassadenbegrünung verwendet werden.

Sie interessieren sich für nachhaltige und langlebige Dachabdichtungen?

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2022/01/dreieck-der-nachhaltigkeit_imageslider.jpg 540 960 Christoph Keller https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Christoph Keller2022-03-08 14:10:032022-03-08 14:11:02FDT PRAXIS LIVE Nr. 13 d – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen: Unser Trinkwasserprüfzeugnis

FDT PRAXIS LIVE Nr.13 c – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen: Was bedeutet EPD?

28. Februar 2022/in Praxis Live/von Christoph Keller

THEMA: Was bedeutet EPD?

 

Was ist eigentlich eine EPD (Environmental Product Declaration)?

Nach dem „Institut Bauen und Umwelt e.V.“ ist eine EPD ein Dokument, in dem die umweltrelevanten Eigenschaften eines bestimmten Produktes in Form von neutralen und objektiven Daten abgebildet werden. Diese Daten decken möglichst alle Auswirkungen ab, die das Produkt auf seine Umwelt haben kann. Dabei wird im Idealfall der gesamte Lebensweg des Produktes berücksichtigt.

Im Bauwesen bilden EPDs für Fachleute, wie Architekten und Planer, eine wesentliche Grundlage dafür, Gebäude ganzheitlich planen und bewerten zu können.

EPDs enthalten nicht einfach irgendwelche Schätzungen oder beliebige Zahlen: Sie basieren auf Ökobilanzen für Bauprodukte. Eine Ökobilanz summiert und analysiert die Umweltwirkungen eines bestimmten Produktes über seinen Lebensweg von der Rohstoffgewinnung bis zum einbaufertigen Produkt. Dabei werden auch mit dem Produkt zusammenhängende Prozesse und Faktoren einbezogen, wie beispielsweise Verpackungen und Transporte. Zunehmend werden auch weitere Phasen des Lebenszyklus berücksichtigt, wie Nutzungsphase, Recycling, Wiederverwendung und Entsorgung.

Eine besonders wichtige Eigenschaft von Ökobilanzen ist, dass sie nicht eine einzelne Kennzahl oder Bewertung liefern, sondern eine Vielzahl verschiedener Umwelteinflüsse einzeln abbilden. Beispielsweise werden neben Treibhausgasemissionen auch Einflüsse wie saurer Regen, die Bildung von Smog, der Verbrauch von fossilen Ressourcen und von Wasser oder der Recyclinganteil berücksichtigt. All diese Informationen sind in EPDs enthalten und dadurch öffentlich verfügbar – denn nur die gleichzeitige Berücksichtigung möglichst aller Umweltwirkungen kann zu wirklich nachhaltigen Lösungen führen.

Bereits 1990 wurde Rhepanol vom Batelle-Institut einer unabhängigen Produktlinienanalyse unterzogen. Dabei wurde Rhepanol über den gesamten Lebenszyklus ein hervorragendes ökologisches Profil bestätigt.

Im Jahr 2002 wurde diese Analyse von der „Gesellschaft für Consulting und Analytik im Umweltbereich“ nach der DIN EN ISO 14040 aktualisiert und neu bewertet. Dabei wurden die hervorragenden ökologischen Eigenschaften von Rhepanol bestätigt.

Seit 2012 liegt auch die Bewertung unserer Dachbahnen Rhepanol mittels einer EPD vor.

Ressourcenschonend, Umweltverträglich und zukunftsorientiert sollten Flachdächer mit Dachbahnen aus Polyisobutylen (Rhepanol) abgedichtet werden.

Ein Beispiel für solche EPDs, welche wir auf viele unserer Produkte haben, finden Sie hier.

 

Sie interessieren sich für nachhaltige und langlebige Dachabdichtungen?

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2022/02/IBU_Logo.jpg 611 544 Christoph Keller https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Christoph Keller2022-02-28 15:15:052022-02-28 15:15:37FDT PRAXIS LIVE Nr.13 c – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen: Was bedeutet EPD?

FDT PRAXIS LIVE Nr. 13 b – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen: Wurzel- und Rhizom-Festigkeit

21. Februar 2022/in Praxis Live/von Christoph Keller

THEMA: „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Wurzel- und Rhizom-Festigkeit nach FLL

Die Prüfung von Dachbahnen auf Wurzel- und Rhizom-Festigkeit erfolgt in der Regel nach einem, von der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau (FLL) entwickeltem Prüfverfahren.

Dabei werden 11 Behälter mit der Abmessung 80x80x30cm ausgekleidet und bepflanzt,
8 Behälter werden mit der zu prüfenden Abdichtungsbahnen ausgekleidet, inkl. Längs- und Quernähte und Eckausbildungen mit Formteilecken und 3 Behälter werden nur mit einem Vlies ausgekleidet.

Der Boden besteht aus einer Plexiglasplatte, um das Wurzelwachstum besser beobachten zu können.

Die Prüfdauer beträgt 2 Jahre im Gewächshaus.

Bepflanzt wird mit Feuerdorn (wächst etwa 2m hoch) und Quecken (Grassorte, Rhizome).

Nach zwei Jahren dürfen weder Einwurzelungen noch zu Durchwurzelungen aufgetreten sein.

Es gibt auch noch ein zweites Prüfverfahren, das Europäische Prüfverfahren nach DIN EN 13948.
Im Unterschied zum FLL Prüfverfahren kennt das europäische Verfahren die Rhizom-Festigkeit nicht.

Unsere Dachbahnen Rhepanol hfk und Rhepanol hg haben die FLL Prüfung auf Wurzel- und Rhizom-Festigkeit bestanden.

Dadurch sind genannte Dachbahnen die beste Grundlage für ein geplantes Gründach. Langlebigkeit und Ökologie perfekt vereint.

 

Sie interessieren sich für nachhaltige und langlebige Dachabdichtungen?

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu allen Anforderungen rund um die Flachdach-Abdichtung. Ihren Ansprechpartner finden Sie ganz einfach auf unserer Homepage unter www.fdt.de

 

 

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FDT PRAXIS LIVE Nr. 13 a – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen und deren Langlebigkeit

15. Februar 2022/in Praxis Live/von Christoph Keller

THEMA: „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Langlebigkeit 

Ein eindrucksvoller Beweis für die Langlebigkeit unserer Rhepanol Dachbahnen ist ein 1956 verlegtes Dach (ca. 180 m²) über einem Vorhalte- und Entgasungsbecken des Wasserwerkes in Eggestein-Leopoldshafen.

Laut MPA-Prüfung ist das Dach auch heute noch – mehr als 60 Jahre nach der Verlegung – in einem unversehrten, guten Zustand.

Nach unseren Recherchen ist es das älteste, noch funktionierende Dach, welches mit einer Kunststoffdachbahn abgedichtet wurde.

Ein herausragendes Zeugnis der Langlebigkeit von Kunststoffdachbahnen aus Polyisobutylen (PIB – Rhepanol) und für einen zukunftsorientierten, Ressourcen schonender Rohstoffverbrauch.

Fachgerecht verlegte langlebige Dachabdichtungen müssen deutlich seltener saniert werden. Das spart langfristig richtig Geld.

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2022/01/Bild02.png 205 366 Christoph Keller https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Christoph Keller2022-02-15 12:03:032022-02-21 12:58:27FDT PRAXIS LIVE Nr. 13 a – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen und deren Langlebigkeit

FDT PRAXIS LIVE Nr.13 – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen

9. Februar 2022/in Praxis Live/von Christoph Keller

THEMA: „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Quelle: www.bessergruen.de

Das Konzept der Nachhaltigkeit ist in seinen Grundzügen fast so alt, wie die Menschheit. Es soll nicht mehr von etwas verbraucht werden, als vorhanden ist um die Grundlage für zukünftige Generationen aufrechtzuerhalten.

Ökonomische Nachhaltigkeit:
Eine Gesellschaft sollte wirtschaftlich nicht über ihre Verhältnisse leben, da dies zu Einbußen der nachkommenden Generationen führt.

Soziale Nachhaltigkeit:
Eine Gesellschaft sollte so organisiert sein, dass sich die sozialen Spannungen in Grenzen halten und Konflikte nicht eskalieren, sondern auf friedlichem Weg ausgetragen werden können.

Ökologische Nachhaltigkeit:
Ökologisch nachhaltig ist eine Lebensweise, die natürliche Lebensgrundlagen nur in dem Maße beansprucht, wie diese sich regenerieren.

Für die Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit von Dachabdichtungen im Flachdach gibt es entscheidende Kriterien.

–       EPD Umweltdeklaration nach DIN ISO 14025 und DIN EN 15804

–       Ökobilanz eines unabhängigen Prüfinstituts

–       Trinkwasserprüfzeugniss nach DVGW Arbeitsblatt W270 (für den Einsatz von Abdichtungen im Trinkwasserbereich)

–       Werkstoffzusammensetzung ohne umweltgefährdende Stoffe (Weichmacher, Schwermetalle, chem. Wurzelgifte etc.)

–       Ressourcenschonender Rohstoffverbrauch

Alle diese Kriterien, und darüberhinausgehende Eigenschaften, wie Langlebigkeit, Wurzel- und Rhizom Festigkeit nach FLL und sichere Verarbeitung kennzeichnen unsere Dachbahn Rhepanol auf Basis Polyisobutylen.

 

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https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2022/01/dreieck-der-nachhaltigkeit_imageslider.jpg 540 960 Christoph Keller https://www.fdt.de/wp-content/uploads/2019/07/fdt-web-logo.png Christoph Keller2022-02-09 12:32:252022-02-09 13:01:47FDT PRAXIS LIVE Nr.13 – Nachhaltigkeit von Flachdachbahnen
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